From: Martin J ([email protected])
Date: Wed Jul 31 2002 - 21:39:23 CEST
Hi Frank,
eigentllich wollte ich dir das folgende telefonisch sagen, aber da ich dich
nicht auf Arbeit anrufen und deine Familie zu Hause per Telefon terrorisieren
möchte, um zu erfahren, dass du noch auf Arbeit bist (ist kein Vorwurf oder
so etwas), schreib ich halt ne mail.
Wie gesagt hat mir mein Vater beiläufig "bekundet", dass ich mich langsam mal
um meine Freistellung kümmern sollte. Bis dahin dachte ich noch, das nichts
daraus wird. Als du gestern angerufen hast, hab ich mir überlegt, dich
daraufhin nochmal anzusprechen, doch meine Freunde haben gerade mein Zimmer
belagert und daher meine, vielleicht unfreundlich bzw. wenig interessiert
wirkende Haltung am Telefon (war aber nicht so gewollt). Ich blick selbst
noch nicht so ganz durch, ob das so mit meinem Vater abgesporchen war, oder
ob er mir keine klare Antwort geben wollte. Ich weis bis jetzt immernoch
nicht mehr, da Uwe allen meinen Fragen zu diesem Thema ausweicht, das
einzigste, was er heute(!) verlauten lassen hat, ist, dass du "dich um alles
gekümmert hast".
Deshalb wollte ich dich eigentlich anrufen, um mich bei dir zu bedanken, dir
meine Hochachtung entgegenzubringen und dich für immer in meine Gebete
einzuschliesen, wobei letzteres nicht wirklich ernst gemeint war ;-). Also
nochmals Danke.
Mit der Schule wird morgen soweit alles geklärt. Ich freu mich schon. Also
nochmals recht herzlichen Dank.
Gruß Martin
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